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Souveräner Start für Leonie Antonia Beck ins Olympia - Jahr

 

Swim World Series 2020 BeckGold für Leonie Beck beim ersten Freiwasser - Weltcup

Am Samstag startete das erste Rennen der Swim World Series 2020 in Doha. Den Anfang bildeten an diesem Tag die Damen. Insgesamt 53 Schwimmerinnen traten über die 10km an und kämpften um Gold – unter ihnen die beiden Würzburgerinnen Leonie Antonia Beck und Lea Boy. Nachdem Beck im vergangenen Jahr in Doha mit einer Zeit von 2:03:55,8 Stunden auf einen starken fünften Platz schwamm, bestand die Chance auf eine ähnlich starke Leistung. UndSwim World Series 2020 Beck Siegerehrung tatsächlich. Auf den letzten 400m schaffte es Leonie Beck sich von Platz vier auf Platz eins vorzukämpfen und legte im Zielbereich ein äußerst spannendes Finish hin. Haarscharf setzte sie sich mit einer Zeit von 1:56:41,1 Stunden gegen die mehrfache brasilianische Weltmeisterin Ana Marcela Cunha (1:56:41,3) durch. Nur zwei Zehntel trennten Beck und Cunha voneinander. Auf dem dritten Platz landete die Olympiasiegerin Sharon van Rouwendaal (1:56:41,3 Stunden). Das Ergebnis stimmt hinsichtlich der Olympischen Spiele sehr zuversichtlich und zeigt, welch starke Freiwasserschwimmerin Leonie Beck im Laufe der Zeit geworden ist.

Aber nicht nur Becks Goldmedaille lieferte den Würzburgern ein Grund zum Feiern, auch Lea Boy legte ein äußerst starkes Rennen über die 10km. Sie schwamm mit einer Zeit von 1:56:46,1 Stunden auf den 9. Platz und qualifizierte sich so für die EM in Budapest. 

Der BSV gratuliert beiden Freiwasserschwimmerinnen und Stefan Lurz (Trainer der beiden Nullfünferinnen) zu ihren herausragenden Leistungen!

Wasserballer mit Kantersieg im Bayerischen Pokal

 

Müde Wasserratten spielen besser – zumindest am Sonntag (09.02.2020) galt dieses Motto. Im Bayerischen Pokal setzten sich die Brucker beim SV Passau mit 23:2 (8:1, 4:0, 4:1, 7:0). „Passau spielt eine Liga unter uns. Meiner Mannschaft ist es heute gelungen, diesen Unterschied im Wasser auch tatsächlich herauszuarbeiten“, lobt Wasserratten-Trainer Viktor Sandor nach der Partie. 

Dabei war die Ausgangslage für den deutlichen Favoriten nicht ideal. Die Wasserratten reisten nur mit neun Spielern an die Donau – Trainer Sandor bereits mit eingerechnet. Hoffnung machte allerdings, das von den neun Mitgefahrenen sieben Spieler zu den Stammkräften und Leistungsträgern der Brucker zählen. 

Das Spiel begann dann am Sonntag um 8:00 Uhr. „Eine undankbare Uhrzeit. Deswegen sind wir bereits am Samstagabend angereist, um in der Nacht länger schlafen zu bleiben. Rückblickend muss man sagen: das hat nicht geklappt“, lacht Kapitän Andreas Peters. Denn der Großteil der Mannschaft unterzog das Passauer Nachtleben noch einer spontanen Prüfung. Diagnose: ausbaufähig. 

Entsprechend nervös stand Sandor am Sonntagmorgen am Beckenrand. Doch seine Mannschaft lies ihm keinen Grund zur Kritik. Die Wasserratten agierten von Anpfiff weg sehr konzentriert und ließen dem Gegner letztlich keine Siegchance. „Wir haben Passau sehr aggressiv und früh unter Druck gesetzt. Das hat dazu geführt, dass Abspielfehler passiert sind, die wir dann direkt in Kontertore umgemünzt haben“, erklärt Sandor. 

Nach dem ersten Viertel führten die Gäste bereits mit 8:1, zur Pause sogar mit 12:1. „Die Passauer haben in ihrer Halle nur zweimal wöchentlich eine Stunde Training. Und das auch noch Samstagfrüh um 7:30 Uhr und Sonntagfrüh um 8:30 Uhr. Entsprechend sind die Möglichkeiten, das Spiel zu entwickeln, leider nur eingeschränkt“, sagt Peters. Der Unterschied zeigte sich im Wasser, wo die Brucker in allen Bereichen überlegen waren: Spielerisch, taktisch und schwimmerisch. 

In der zweiten Hälfte spielen die Brucker das Spiel weiter seriös und diszipliniert zu Ende. „Wir haben etwas die Intensität rausgenommen aber insgesamt noch immer das gemacht, was der Trainer auch sehen wollte“, sagt Peters. Und für einige schöne Spielzüge blieb auch Zeit. 

Durch den Sieg sind die Brucker nun als erste Mannschaft in das Halbfinale eingezogen. „Wir wollen den Pott verteidigen, ist doch klar“, formuliert Sandor. Vielleicht bei der nächsten Partie auch mit etwas mehr Schlaf am Vorabend.

(SVFW: Steinbach, Peters (6), Sponfelder (1), J. Sandor (4), Hillmeier (4), Strecker (1), Llobell Buigues (4), Kautz (3), V. Sandor)

Landesvielseitigkeitstest (LVT) 2020 (Änderung 06.02.2020)

Ausschreibung Landesvielseitigkeitstest 2020

ACHTUNG! Änderung der Altersgruppen für den Landesvielseitigkeitstest LVT

Aufgrund von Änderungen im Kaderberufungsprozess des DSV, müssen die zu prüfenden Altersgruppen angepasst werden. Der Jahrgang 2007 weiblich muss ebenfalls am Landesvielseitigkeitstest teilnehmen um alle Voraussetzungen für eine Kadernominierung zu erfüllen. Die geänderten Ausschreibungen und Kaderbildungsrichtlinien sind veröffentlicht.

Der BSV bietet diese Jahr vier Termine zur Durchführung des Landesvielseitigkeitstests (LVT) an: München (14.03.2020), Würzburg (18.04.2020), Nürnberg (26.04.2020), Regensburg (16.05.2020). Die Teilnahme am LVT ist für eine Kadernominierung für die Jahrgänge 2007-2010 (männlich sowie 2007-2010 (weiblich) zwingend notwendig (siehe Kaderbildungsrichtlinien). Die aktualisierten Ausschreibungen zu den jeweiligen Terminen sind hier zu finden.

Ausschreibung LVT München (14.03.2020)

Ausschreibung LVT Würzburg (18.04.2020)

Ausschreibung LVT Nürnberg (26.04.2020)

Ausschreibung LVT Regensburg (16.05.2020)

Kaderbildungsrichtlinien

Neue Geschäftsstellenleiterin begrüßt

Unsere neue Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle

Harald Walter (Präsident des Bayerischen Schwimmverbandes) begrüßte am 03.02.2020 Frau Alexandra Knull (Foto rechts) zu ihrem Arbeitsbeginn beim BSV.
Frau Knull ist die neue Geschäftsstellenleiterin. Gleichzeitig stellte Walter auch Ulrike Kahlich vor (Foto links), die neue Verwaltungs- und Buchhaltungskraft, die bereits seit Mitte November 2019 beim BSV angestellt ist.

Hier der Steckbrief zu unseren neuen Kolleginnen:

bsv gs 2020

Ulrike Kahlich

Seit Mitte November 2019 arbeite ich in der Geschäftsstelle des BSV.
Ulrike (Uli) Kahlich Münchnerin, verheiratet, zwei erwachsene Kinder und ein roter Kater.
In der Freizeit spielt der Sport eine sehr große Rolle. Selbstverständlich Schwimmen aber auch Skifahren, Langlauf und im Sommer Bergwandern sind angesagt.

Alexandra Knull

Mein Name ist Alexandra Knull und ich leite seit 03.02.2020 die Geschäftsstelle im BSV. Ich kann zwar schwimmen, bin aber keine Schwimmerin. Daher bitte ich um ein wenig Geduld bei meiner Einarbeitung. Die letzten 20 Jahre habe ich den Bayerischen Basketball Verband geführt und hoffe, dass ich diese Erfahrungen gut in meinem neuen Tätigkeitsbereich einbringen kann.
Ich komme aus München, bin geschieden, habe zwei erwachsene Jungs, die noch studieren, und Sport hat in unserer Familie immer einen hohen Stellenwert eingenommen (Judo, Fußball, Basketball, Skifahren, Tennis). Mittlerweile bin ich persönlich beim Golfen gelandet.
Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit und das Kennenlernen!

Deutschlands schnellstes Schwimmteam - die DMSJ Mannschaft des SC Regensburg

 

DMSJ BundesfinaleDie D-Jugend des SC Regensburg sorgt beim Bundesfinale für Aufsehen. Sie unterbietet den deutschen Rekord um 1,58 Sekunden.

Die Jungs gingen zielstrebig den Weg, begleitet von engagierten Eltern, die die Forderung und Vorgaben der beiden Trainer immer unterstützten. „Nur gemeinsam konnte das Ziel umgesetzt werden“, betont Ludwig.

36 Vereine aus 18 Bundesländern hatten die Qualifikationsnormen für das Bundesfinale in Wuppertal geschafft. Die SC-Schwimmer mussten am Samstag erstmals ran. Die Parole des Trainer-Duos Ludwig/Oehlert war klar: „Kein Risiko beim Staffelwechsel, zumindest nicht auf den ersten drei Strecken“, berichtet Ludwig. Zunächst standen die 4 x 100 m Freistil, 4 x 100 m Brust und 4 x 100 m Rücken an.

Im Freistil-Rennen sorgten die Regensburger für den ersten Paukenschlag. In der Zeit von 4:15,56 Minuten distanzierten sich die zweitplatzierten Essener um elf Sekunden. Im Brustrennen erwies sich der Berliner TSC als stärkster Konkurrent. Der SCR behielt die Oberhand, wenn auch knapp in 5:38,51 Minuten und mit nur 48 Hundertstel Vorsprung. Da allerdings Essen in dem Rennen patzte, vergrößerte sich der Regensburger Gesamt-Vorsprung auf insgesamt 15 Sekunden. Auf Platz zwei der Gesamtwertung schob sich Plauen. Die 4 x 100 m Rücken wurde wieder zu einer klaren Oberpfälzer Angelegenheit. Mit einem Vorsprung von neun Sekunden – diesmal auf Sindelfingen – ging der Sieg an den SCR. Erstes Fazit: Regensburg lag in der Gesamtwertung nach den drei Strecken mit einem beruhigenden Vorsprung von 29 Sekunden auf Platz 2 vorn. 

Das war der Moment, als Claus Ludwig und Heike Oehlert das erste Mal den Blick auf den deutschen Rekord richteten, der vom Berliner TSC gehalten wurde. „Wir rechneten die Möglichkeiten aus und erklärten den Jungs bei der Abendbesprechung, dass eine große Chance besteht, den Rekord zu knacken“, berichtet Ludwig. 3,73 Sekunden schneller als Wochen zuvor im Bayernfinale müssten sie die 4 x 50 m Delphin und 4 x 100 m Lagen absolvieren. Die neue Parole lautete also: mehr Risikobereitschaft beim Staffelwechsel. 

Über 4 x 50 m Delphin erreichte der SCR zwar nur Platz drei. Der Rückstand von 1,5 Sekunden auf Plauen hatte auf das Gesamtergebnis keine besondere Auswirkung, aber von den avisierten 3,73 Sekunden für den Rekord konnte nur eine Sekunde abgezogen werden. 

Entscheidung im letzten Rennen

Die letzte Staffel, die 4 x 100 m Lagen stand nun an. Luis Lengfellner verbesserte seine persönliche Bestzeit über 100 m Rücken um eine Sekunde auf 1:10,06 Minuten. Caspar Wilke legte sich mächtig ins Zeug und verbesserte seine Zeit aus dem Vorkampf um zwei Sekunden. Jan Krause legte zwei Zehntel drauf in 1:11,24 Minuten über 100 m Schmetterling. Alexander Giesbrecht schwamm die 100 m Freistil in 1:05,03 Minuten um fünf Zehntel schneller. Der SCR gewann die Staffel eindrucksvoll in 4:49,85 Minuten mit über neun Sekunden Vorsprung. Und damit war klar: Der deutsche Rekord gehört dem SCR. Die Freude bei Sportlern, Trainern und Eltern war riesig. 

Aus den Kreisen des Bayerischen Schwimmverbands steigerten sich die Mädchen D von Mittelfranken enorm und erreichten am Ende einen sehr erfreulichen dritten Platz.

Der Bayerische Schwimmverband gratuliert seinen Schwimmern und Schwimmerinnen und ganz besonders dem SC Regensburg zu den hervorragenden Leistungen.

  1. Trainertagung 2020
  2. Erfolgreich abgeschlossene Grundausbildung Anfängerschwimmen
  3. Äußerst erfolgreiche Teilnahme zweier Bayerischer Vereine bei den DMS 2020
  4. Baden-Württembergisch-Bayerische Wintermeisterschaften 2020 im Wasserspringen
  5. Erster erfolgreicher Langbahnwettkampf im neuen Jahr
  6. Lehrgang „Speed Lab“
  7. Schulsport-Verdienstmedaille für Wilfried Fuchs und Peter von der Sitt
  8. Bayer. Meisterschaften 2020 - Lange Strecke - NEUER Meldeschluss
  9. Erfolgreiche Jagd nach Christstollen für den BSV Kader
  10. Prüfungsbedingungen Schwimmabzeichen 2020
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Aktuelle Termine

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