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Pressemitteilung

Team Sport-Bayern stärkt den Organisierten Sport in Bayern 

pdf TSB Presseerklärung (168 KB)

Trainerfortbildung mit zwei Olympioniken

 

Trainertagung 2020

Dieses Jahr stand seit langem endlich wieder eine Trainerfortbildung an. Veranstaltungsort war dieses Mal das Kloster St. Josef, am Fuße des Mariahilfberges, in Neumarkt in der Oberpfalz. Doch für Erholung sollte dieser Ort nicht sorgen. Ganz im Gegenteil. Den Teilnehmern stand ein straffes Tagesprogramm an, das ihnen die BSV Bildungsreferentin Jeanette Komma nach einer kurzen Begrüßungsrede vorstellte. 

Dem kurzen Überblick über das Tagesprogramm folgte eine Begrüßung durch unseren Präsidenten Harald Walter. Er bedankte sich bei allen anwesenden Trainern für ihr Engagement, ihr Herzblut und ihre hervorragende Arbeit, die sie zu Zeiten Coronas tagtäglich am Beckenrand leisten.

Hochkarätige Referenten

Den Start machte der Sportpsychologe Lukas Mundelsee. In seinem Thema „Frühe Auffälligkeiten macht noch keine Sieger“ zeigte er den Teilnehmern, dass frühe Erfolge noch lange nichts aussagen. Viele Athleten – wie beispielsweise Johannes Hinze - waren im Jugendbereich äußerst erfolgreich, haben dann allerdings ihre Karriere oftmals sehr früh schon beendet. Schwimmen ist jedoch eine Sportart, in der es nicht darum geht, Top-Athleten mit 13 oder 14 Jahren herauszubilden. Erfolge in dieser Altersklasse sind zwar motivierend für die Sportler, sind aber eigentlich nicht das Ziel. Ziel ist der langfristige Leistungsaufbau und somit die zielgerichtete und systematische Ausbildung der Schwimmer vom Nachwuchstraining bis zum Erreichen der sportlichen Höchstleistung. Diese wird im Mittel mit 24 (Herren) und 22 Jahren (Damen) erreicht; der Anschluss an die Weltspitze mit 18 bzw. 16 Jahren. 

Jill Becker Trainertagung 2020

Lukas Mundelsee Trainertagung 2020Anschließend an Lukas Mundelsee referierte die neue Nürnberger Landesstützpunkttrainerin Jill Becker. Ihr Thema "Entwicklungen von Leistungsvoraussetzungen im Altersgang mittels KLD und LVT" gab Einblick in die beiden Testbatterien. Die Teilnehmer wurden darüber aufgeklärt, welche Bereiche jeweils die KLD und der LVT abprüfen und wo die Unterschiede liegen. Interessant an dieser Stelle wäre es, wie Spitzenathleten wie Sarah Sjöström, Katinka Hosszu oder aber auch Michael Phelps bei solch einem LVT mit 9 bis 11 Jahren abgeschnitten haben. Leider liegen hierzu keine Daten vor.

Jill Becker folgten das Vater-Tochter Gespann Janine Birke und Steffen Pietsch. Sie haben sich dem Thema „vom Schwimmanfänger zum Olympioniken" gewidmet. Janine Birke ist eine äußerst erfolgreiche Spitzenschwimmerin, die neben der Teilnahme für die Olympischen Spiele auch Doppelweltmeisterin über 50m und 100m Rücken wurde und 2006 einen neuen Weltrekord über 50m Rücken (00:27,00min) aufstellte. 

Das Thema „vom Schwimmanfänger zum Olympioniken" bot eine ganz gute Abwechslung zu den beiden bisherigen wissenschaftlichen Themen. Auf der einen Seite hat man die Erfahrungen eines langjährigen, hervorragenden Trainers gehört und auf der anderen Seite hat man Einblick in die Gedanken und den Tagesablauf einer Spitzensportlerin bekommen.

Marco di Carli Trainertagung 2020Den krönenden Abschluss bildete Marco di Carli, Finalist bei den Olympischen Spielen. Er referierte über das Thema „Mach das Beste aus deinen Trainingsbedingungen". Für dieses Thema hätte es keinen besseren Referenten geben können. Schließlich hatte Marco in seinem Heimatverein auch keine optimalen Trainingsbedingungen. Nicht selten kam es vor, dass er mit 15 weiteren Athleten auf einer 16,33m Bahn trainieren musste. Er hat den Teilnehmern vor Augen geführt, dass man trotz schlechter Trainingsbedingungen das Beste daraus machen kann und letztendlich trotzdem erfolgreich sein kann – natürlich ist Talent bei diesem Punkt nicht ganz unwesentlich.

Dem lehrreichen Fortbildungsprogramm folgte ein gemütliches get together, bei welchem die Teilnehmer sowohl die schönen warmen Außentemperaturen genießen konnten als auch sich über die verschiedensten Themen auseinanderzusetzen. Schließlich hat die Fortbildung viele interessante Diskussionspunkte mit sich gebracht.

Familie Pietsch

Wie vielversprechend das Tagesprogramm für die diesjährige Trainertagung war, zeigte die Teilnehmeranzahl. Rund 25 Teilnehmer fanden den Weg nach Neumarkt.

Herzlichen Dank an Jeanette Komma und ihr Bildungsteam, für diese wirklich gelungene und inhaltlich sehr fesselnde Trainerfortbildung und herzlichen Dank an alle anwesenden Referenten für diesen lehrreichen Tag. 

Barbara Rauscher erhält Ehrenmedaille

Am 12. September 2020 ehrte Staatsminister Joachim Herrmann 25 verdiente Persönlichkeiten mit der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern 2020. Die Ehrung wurde in der Reitakademie München-Riem ausgetragen und mit unterhaltsamem und spektakulären Programm begleitet.

Barbara Rauscher Ehrung 1Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern 2020

Zu den 25 Geehrten zählt unsere BSV Fachwartin Synchronschwimmen Barbara Rauscher.

Sie hat sich durch ihr beispielloses ehrenamtliches Engagement seit über vier Jahrzehnten für die Förderung des Synchronschwimmens eingesetzt.

Seit der Gründung der „Donaunixen“ im Jahr 1973 ist sie Abteilungsleiterin und Trainerin der Synchronschwimmabteilung des TSV 1862 Neuburg e.V.. Als Wertungsrichterin der FINA ist sie seit 1987 im Einsatz und von 1989 bis 1992 zusätzlich als Co-Trainerin der DSV-Jugendnationalmannschaft tätig. Barbara engagierte sich seit 1992 auch als Fachwartin Synchronschwimmen beim Bayerischen Schwimmverband (BSV) und ist in dieser Funktion Mitglied des Fachausschusses Synchronschwimmen beim Deutschen Schwimmverband. Die vorbildliche Talentförderung ist ihr besonderer Verdienst. 

Der Bayerische Schwimmverband gratuliert Barbara Rauscher für diese Auszeichnung und bedankt sich für ihre jahrelange Verdienste um den Verband.

Barbara Rauscher Ehrung 3

 

Resolution zur Wiederaufnahme des Trainings- und Wettkampf- sowie Spielbetriebs mit Zuschauern in Bayern

 
Insgesamt 31 bayerische Sportfachverbände, die 3,6 Millionen Sportlerinnen und Sportlern vertreten und als Zusammenschluss als "Team Sport-Bayern" (TSB) auftreten, haben eine "Resolution zur Wiederaufnahme des Trainings- und Wettkampf- sowie Spielbetriebs mit Zuschauern in Bayern" an Staatsminister Joachim Herrmann geschickt und fordern darin mit Nachdruck bei Einhaltung der jeweiligen Hygienekonzepte mit Wirkung ab 19. September 2020 die Wiederzulassung
  • des (länderübergreifenden) Trainingsbetriebs für sämtliche Sportarten, also auch für Kampfsportarten ohne Begrenzung auf Personen,
  • des (länderübergreifenden) Wettkampf- und Spielbetriebs auch für alle Kontaktsportarten im Freien sowie in geschlossenen Räumen,
  • von Zuschauern bei sportlichen Wettbewerben, mindestens in entsprechender Anwendung der Regelungen für den Kulturbereich im engeren Sinne.
 

Sprecher von "Team Sport-Bayern" ist mit Alfons Hölzl der Präsident des Bayerischen Turnerverbandes. Die Resolution wurde unter anderem auch von Herbert John (Interimspräsident Bayerischer Skiverband), Helmut Schmidbauer (Präsident Bayerischer Tennis-Verband), Harald Walter (Präsident Bayerischer Schwimmverband), Konrad Grillmeyer (Präsident Bayerischer Tischtennis-Verband), Bastian Wernthaler (Präsident Bayerischer Basketball Verband), Klaus Drauschke (Präsident Bayerischer Volleyball Verband), Manfred Werner (Präsident Bayerischer Ringerverband) und Rainer Koch (Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes) stellvertretend für den Zusammenschluss der 31 Sportfachverbände unter dem Dach von TSB unterzeichnet.

DIE TSB-RESOLUTION ZUR WIEDERAUFNAHME DES TRAININGS- UND WETTKAMPF- SOWIE SPIELBETRIEBS MIT ZUSCHAUERN IN BAYERN IM WORTLAUT 

Sehr geehrter Herr Staatsminister Herrmann,
lieber Herr Herrmann,

die Mitglieder von Team Sport-Bayern – 31 bayerische  Sportfachverbände, welche 3,6 Millionen Sportlerinnen und  Sportlern sportpraktisch betreuen – bedanken sich bei Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz für unseren Sport.

Wir wissen dies sehr zu schätzen. Gerade die pandemiebedingt schwierigen Zeiten verlangen von Ihnen, gemeinsam mit Herrn Ministerpräsidenten Dr. Söder und Ihren Kabinettskollegen, schwierige Entscheidungen, welche – im Gegensatz zu den bisherigen  sportpolitischen Hauptthemen – ihren Schwerpunkt nicht in der Gewährung finanzieller Förderungen haben. Ihre Entscheidungen betreffen die Grundlagen der Betätigung der Sportfachverbände und der Sportvereine, mithin der bayerischen Sportlerinnen und Sportler. Sie entscheiden über die Erlaubnis, Sport im Verein und im Sportfachverband auszuüben.

Ihr stets offenes Ohr für unsere Belange und Ihre bisherigen Weichenstellungen für den bayerischen Sport sind für uns Beleg, dass Sie sich auch die aktuellen Entscheidungen nicht leicht machen und mit Fingerspitzengefühl und Augenmaß die pandemiebedingten Einschränkungserfordernisse einerseits und die grundlegenden Bedarfe des organisierten Sports andererseits abwägen und so zu verantwortungsbewussten Entscheidungen kommen. Über viele Wochen hinweg haben die Sportfachverbände gemeinsam mit den Sportvereinen sowie den Sporttreibenden die Einstellung des Sportbetriebs in Gestalt des Trainings und der Wettbewerbe konsensual mitgetragen und die staatlichen Vorgaben umgesetzt. Erfreulicherweise sind imZusammenhang mit dem Sport keine „Corona-Hotspots“ bekannt geworden. Wir dürfen für uns in Anspruch nehmen, unserer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung nachgekommen zu sein und einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie geleistet zu haben.

Trotz der inzwischen erfolgten Lockerungsschritte – für welche wir sehr dankbar sind – führen die weiterhin bestehenden „Sportbegrenzungs- und Sportverbotsregeln“ auf unserer Seite zu ganz immensen Belastungssituationen, Herausforderungen und auch sehr gefährlichen Entwicklungen. Ohne Training, Wettkampf- bzw. Spielbetrieb geht unser Inhalt verloren! Folglich schwindet die Mitgliederbindung, sodass es vermehrt zu Austritten kommt. Weniger Neueintritte – gerade bei Kindern und Jugendlichen - sind schon jetzt signifikant feststellbar. Zudem fehlen uns hierdurch wichtige Einnahmemöglichkeiten.

Die finanziellen Einbußen sind das eine, der sich abzeichnende Schwund an Mitgliedern ist das andere. Viele sprechen inzwischen von der Gefahr der Zerstörung unserer einzigartigen Vereins- und Verbandslandschaft des organisierten Sports in Bayern, befürchten insbesondere, dass die Bereitschaft, sich „dauerhaft“ ehrenamtlich zu betätigen, schwindet und mit „Projektehrenamtlichen“ der Sportbetrieb in den Vereinen und Sportfachverbänden nicht aufrechtzuerhalten ist.

Neben diesen inhaltlichen Begründungen für ein Änderungserfordernis möchten wir Sie auch darauf aufmerksam machen, dass die Akzeptanz der bestehenden Regelungen bei den Menschen in den Sportfachverbänden, in den Sportvereinen sowie bei den Sportlerinnen und Sportlern zunehmend schwindet. Der Grund hierfür dürfte weniger im Empfinden der Einschränkung des Lebens zu sehen sein, als vielmehr in einer gefühlten nicht mehr inhaltlich begründbaren Einschränkung und Ungleichbehandlung des Sports gerade im Vergleich zu anderen Lebensbereichen.

 Bei Gottesdiensten in Kirchen ergibt sich die maximale Teilnehmerzahl nach den örtlichen Gegebenheiten (§ 6 Satz 1 Nr. 1 der 6. BayIfSMV). Auf eine Höchstteilnehmerzahl hat man verzichtet. Eine gleichgelagerte Regelung haben wir nunmehr für Messen und Ausstellungen, demnach ohne Eingrenzung auf eine maximale Teilnehmerzahl. Stattdessen kommt es auf den Abstand (1,5m) und den zur Verfügung stehenden Raum (10qm pro Besucher) an (§ 14a Abs. 2 der 6. BayIfSMV).

Bei kulturellen Veranstaltungen sind in geschlossenen Räumen 100, bei festen Sitzplätzen 200 Teilnehmer und im Freien 200, bei festen Sitzplätzen 400 Teilnehmer erlaubt (§ 21 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 der 6. BayIfSMV).

Bei der Sportausübung sind Zuschauer hingegen ausgeschlossen (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 der 6. BayIfSMV).

Hier zeigt sich eine „Schieflage“, welche die Menschen spüren und die zur schwindenden Akzeptanz beiträgt. Der Sport lässt sich als „spezielle Form der Kultur“ verstehen. Der Sport gehört zum Kulturgut unserer Gesellschaft. Er ist als Staatsziel gem. Art. 140 Abs. 3 der Verfassung des Freistaates Bayern zu fördern.  Sachgründe, die eine Ungleichbehandlung zwischen der Kultur im weiten Sinne (einschließlich Sportveranstaltungen) und der Kultur im engen Sinne begründen und damit einen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 Abs. 1 GG verhindern, drängen sich nicht auf. So ist zu erwarten gerade im Lichte der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, dass die bestehenden Regelungen der 6. BayIfSMV in Bezug auf den Sportbetrieb und die Zulassung von Zuschauern keinen Bestand haben werden.

Vor diesem Hintergrund bitten wir mit Nachdruck bei Einhaltung der jeweiligen Hygienekonzepte mit Wirkung ab 19. September 2020 um die Wiederzulassung 

  • des (länderübergreifenden) Trainingsbetriebs für sämtliche Sportarten, also auch für Kampfsportarten ohne Begrenzung auf Personen, 
  • des (länderübergreifenden) Wettkampf- und Spielbetriebs auch für alle Kontaktsportarten im Freien sowie in geschlossenen Räumen, 
  • von Zuschauern bei sportlichen Wettbewerben, mindestens in entsprechender Anwendung der Regelungen für den Kulturbereich im engeren Sinne. 

Auf die entsprechende Forderung des Bayerischen Fußball-Verbandes wird ausdrücklich Bezug genommen, sie wird inhaltlich vollumfänglich mitgetragen. Die Belastungssituationen bestehen grundsätzlich über alle Sportarten, Sportfachverbände und Vereine hinweg. Deshalb benötigen wir eine Regelung für den Sport in Bayern insgesamt.

Lieber Herr Staatsminister, wir dürfen Sie daher bitten, sich im bayerischen Kabinett für eine Gleichbehandlung des Sports mit der Kultur im engeren Sinne einzusetzen. 

Für Rückfragen und einen persönlichen Austausch stehen wir Ihnen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Hier finden Sie das  pdf Schreiben an StM Herrmann 05 09 2020 (234 KB)  als Download.

UPDATE: DMSJ Landesfinale 2020

 

Leider müssen wir Euch bekanntgeben, dass das DMSJ Landesfinale vom 28. – 29.11.2020 in Bayreuth nicht ausgetragen werden kann und somit ersatzlos entfällt.

 

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