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Schwimmen
08.12.2025

DMSJ-Bundesfinale 2025

Traditionell ist die DSMJ das Highlight zum Jahresende, bei dem die Stimmung in der Halle überkocht. Alle bayerischen Teams gingen motiviert ans Werk und konnten ihre Zeiten – zum Teil trotz krankheitsbedingter Ausfälle – im Vergleich zum Landesfinale steigern.  

Jugend D weiblich (2014/15) 

Gleich drei bayerische Mannschaften waren unter den 12 schnellsten Teams Deutschlands vertreten. Beim Landesfinale siegte der SC Regensburg vor der SG Stadtwerke München und dem SV Augsburg 1911. 

Diesmal drehten die Münchnerinnen auf. Sie drückten ihre Zeit nochmal um gut 30 Sekunden und waren mit 23:22,63 das einzige bayerische Team auf dem Podest. Um 0,26 Sekunden hielten sie hauchdünn das Team der SG Dortmund auf Distanz und verwiesen diese auf Rang vier. Nur sieben Sekunden dahinter schwamm sich der SC Regensburg auf Platz fünf. Mehrere Male hatte Jovana Todorovska (Jahrgang 2014) erheblichen Anteil am guten Abschneiden der Staffel. Als Schlussschwimmerin hievte sie das Team mit 1:01,80 über 100m Freistil und 1:09,86 über 100m Rücken mit 1:09,86 stets um mehrere Plätze nach vorne.  

Die Mädels des SV Augsburg 1911 steigerten ihre Zeit um gut 15 Sekunden auf 23:50,81.  

SG Stadtwerke München: Emma Faber, Emma Scavazzon, Greta Keller, Amira Zeh, Victoria Barowski 

SC Regensburg: Jovana Todorovska, Johanna Malene Hecht, Emily Freund, Rebeka Voznak, Julia Rummel 

SV Augsburg 1911: Elana Moreira dos Santos, Valentina Focke, Oleksandra Karpova, Leonie von Bornstedt, Greta Stechele, Sophie Nuber 

Gesamt:  

3. SG Stadtwerke München 22:52,16 
5. SC Regensburg 22:59,54 
11. SV Augsburg 1911 23:35,98 

Jugend D männlich (2014/15) 

Gleich 48 Sekunden schneller war das Team des 1. FCN Schwimmen. Trotz Nachschwimmens über die Rückenstaffel lagen sie nach dem ersten Veranstaltungstag und auch am Ende auf Platz acht von den 12 besten Mannschaften der beiden Jahrgänge. 

1. FCN Schwimmen: Benjamin Koch, Jakob Bschirrer, Michael Vlasovs, Kalle Sonnenschein, Noah Finn Röpcke 

Gesamt: 

8. 1. FCN Schwimmen 23:17,68 

Jugend C weiblich (2012/13) 

Um zwei Plätze und gut 23 Sekunden verbesserten sich die Mädels des SC Wasserfreunde München. Sie gingen als siebte ins Rennen und landeten schließlich auf einem starken fünften Platz

SC Wasserfreunde München: Laetitia Adelhardt, Eva Schreiner, Magdalena Bär, Emily Chen, Greta Glashauser, Polina Zinkevych, Anna Weizel 

Gesamt:  

5. SC Wasserfreunde München 23:27,93 

Jugend B männlich (2010/11) 

Recht eng lagen am Ende die acht Mannschaften der B-Jugend beieinander. Zwischen dem ersten und dem letzten Verein waren es nach allen fünf Wettbewerben gerade einmal 43 Sekunden. Ähnlich eng ging es sonst nur in der weiblichen B-Jugend zu, wo sich aber keine bayerische Mannschaft qualifiziert hatte.  

Die Jungs der SG Stadtwerke München wurden am Ende sechster, obwohl sie sich als achter gerade so ins Finale geschwommen hatten.  

SG Stadtwerke München: Luis Hofmaier, Jan Dziwura, Yonathan Nadel, Moritz Fackler, Edward Stickland, Abdalrahman Ghorbel 

Gesamt: 

6. SG Stadtwerke München 20:45,03 

Jugend A weiblich (2008/2009) 

Fast 40 Sekunden schneller als beim bayerischen Durchgang waren die sechs Erlanger Mädels. Sie hatten sich als siebte qualifiziert und schwammen sich nun auf einen hervorragenden fünften Rang vor.  

SSG 81 Erlangen: Neele Scharnweber, Anouk Walther, Antonia Hölzer, Carla Primorac, Helena Bersch, Ida Pfeuffer 

Gesamt: 

5. SSG 81 Erlangen 22:53,87 

Jugend A männlich 

Pech hatten die beiden Teams der A-Jugend. Die Münchner mussten krankheitsbedingt auf Ovidiu Haidau verzichten, so dass eine Stütze der Mannschaft wegbrach. Andererseits hatten sie nun mit Simon Brugger, der schon etliche Zeit in München trainierte, aber bislang noch ein Startrecht für den SV Bayreuth hatte, einen neuen starken Mann im Team. Mit nur fünf Schwimmern drückten sie ihre Zeit aus dem Landesfinale um fünf Sekunden und bestätigten ihren sechsten Platz aus der Qualifikation.  

Das aussichtsreiche Nürnberger Team, welches als zweitschnellstes nach Wuppertal gereist war, wurde sowohl im normalen Wettbewerb als auch beim Nachschwimmen mit der 4x100m Bruststaffel disqualifiziert und fielen somit aus der Gesamtwertung heraus. 

SG Stadtwerke München: Simon Brugger, David Imasuen, Josef Strohalm, Daniel Imasuen, Sean Daniel, Sean Dániel Bettingen 

1. FCN Schwimmen: Felix Brandner, Alexander Giesbrecht, Jonathan Koepnick, Arnold Zinoviev, Linus Wein 

Gesamt: 

6. SG Stadtwerke München 20:07,14 
Nürnberg  disqalifiziert 

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